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Letztes Update: 22.10.2009


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17A

Die Linie 17A


Der 17A:

Floridsdorf - Leopoldau


Signalgeschichte

Alt:

Neu:


Erklärungen zu den Liniensignalscheiben
Stempel


Liniengeschichte
Noch nicht ausgefüllt.

Ãœber diese Linie
Noch nicht ausgefüllt.

Linienführung heute
Noch nicht ausgefüllt.
Bildteil


Das Ziel "Leopoldau" des 17A darf man nicht mit der heutigen (noch) Straßenbahnendstation "Leopoldau S" verwechseln, ersteres lag nämlich am Leopoldauer Platz.
(Photo: Peter Bader, April 1966)


Genau 40 Jahre alt wird dieser Tage das Bild des 2020 am Franz-Jonas-Platz in Floridsdorf. Damals hieß dieser Platz allerdings noch nicht so, sondern die Endstelle wurde auf den Brustwandtafeln anfangs mit "Schöpfleuthnergasse" angegeben, weshalb von den damaligen Tramwayfreunden scherzhaft der Begriff der "Schöpfleuthner'schen Anlagen" geprägt wurde. Danach verwendete man kurz die Angabe "Floridsdorf-Schnellbahnhof", um bald darauf die Aufschrift auf den Zieltafeln in "Floridsdorf-Schnellbahn" zu ändern.
(Photo: Peter Bader, 14. 12. 1963)


Nur wenige G2 hatten nach dem Zweiten Weltkrieg noch Seitenwände mit Regenleisten. Hier ist einer davon, 2091, in der Schleife vor dem ÖBB-Bahnhof Floridsdorf zu sehen.
(Photo: Peter Bader, 04. 04. 1964)


Auch G3-Triebwagen, wie hier der 2128, fanden in Floridsdorf gewissermaßen ihr Ausgedinge. 
(Photo: Peter Bader, 14. 12. 1963)


Hier ist mit 2085 noch ein weiterer Leisten-G2 als 17A zu sehen.
(Photo: Peter Bader, 14. 12. 1963)


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