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Letztes Update: 22.10.2009


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42

Die Linie 42


Der 42er:

Schottentor - Währing Kreuzgasse (Antonigasse)


Signalgeschichte

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Erklärungen zu den Liniensignalscheiben
Stempel


Liniengeschichte
Noch nicht ausgefüllt.

Ãœber diese Linie
Noch nicht ausgefüllt.

Linienführung heute
Noch nicht ausgefüllt.
Bildteil


E1 4830 auf der Rampe des Jonas-Reindls.
(Photo: Stefan Schedl, 20.05.2006)


Währinger Straße / Nußdorferstraße. Der 42er fährt immer mit Solotriebwagen.
(Photo: Karl Holzinger, 06. 08. 2003)


Auf der Linie 42 sind im Juni 1974 schon schaffnerlose E unterwegs.
(Photo: Karl Holzinger, Juni 1974)


4602 vor dem Betriebsgebäude des Bahnhofs Währing. Auch wenn der Betriebsbahnhof teilweise abgerissen, teilweise in einen Supermarkt umgebaut wurde: Das Schild mit der Aufschrift "Achtung auf den Zug" hat man belassen.
(Photo: Karl Holzinger, Juni 1974)


4602 wirkt in der neuen Farbgebung deutlich moderner als der noch in alter Lackierung fahrende E 4612 der Linie 9.
(Photo: Karl Holzinger, Juni 1974)


Der E 4601, ursprünglich 4441, wies eine Besonderheit auf: Anstelle der Plastikverkleidungen der Falttür-Gelenke hat man an allen Türen solche aus Kunstleder (Skai) verwendet. Der Wagen war sehr lange Zeit im Bahnhof Währing beheimatet und auf allen von diesem betriebenen Linien,  E2, 9, 41 und 42, eingesetzt.
(Photo: Karl Holzinger, Juni 1974)


Aber auch E1 waren anzutreffen, wie hier der 4774, der auf dem Weg in die Schleife Antonigasse schon das Fahrtziehl Schottentor aufweist.
(Photo: Karl Holzinger, Juni 1974)


Der offenbar kurz zuvor neulackierte E 4603 in der Kreuzgasse vor dem Bahnhof Währing.
(Photo: Karl Holzinger, Juni 1974)


4601 in der Endstelle Antonigasse, auch heute endet die Linie 42 noch an dieser Stelle. Der Wagen zeigt die im schaffnerlosen Betrieb einige Zeit verwendete Kennzeichnung, die aus einer Klebefolie am Bug mit der Aufschrift "SCHAFFNERLOS", einem gelben Leuchttransparent im ersten Fenster mit dem Wort "KASSA" und einem blauen mit "SCHAFFNERLOS" im letzten Fenster bestand.
(Photo: Karl Holzinger, Juni 1974)


Und schon beginnt die Rückfahrt zum Schottentor.
(Photo: Karl Holzinger, Juni 1974)


Gut zu erkennen das Wien-Wappen im Gelenkteil, das heutige Wiener-Linien-Emblem sollte erst einige Jahre später angebracht werden.
(Photo: Karl Holzinger, Juni 1974)


Die Haltestelle Sommarugagasse ist heute mit einer Warteinsel ausgestattet. Damals war dies noch nicht notwendig. Um die Rechtskurve in die Kreuzgasse zu bewältigen, ist das Gleis zur linken Straßenseite verschwenkt und führt nahe an den Häusern vorbei.
(Photo: Karl Holzinger, Juni 1974)


Ein E2-c5 Zug in der Endstation Antonigasse. Im Zuge von Bauarbeiten auf der U6 fahren die 42er an diesem Tag ausnahmsweise als 2-Wagenzüge und, wie dieser Zug zum Liechtenwerderplatz über die alten Gleise der Linie 8.
(Photo: Stefan Schedl, 28.08.2005)


Und schon ist der Zug auf dem Weg zum Liechtenwerderplatz. Offizielle Endstation laut Broseband ist Nußdorfer Straße.
(Photo: Stefan Schedl, 28.08.2005)


Am Liechtenwerderplatz macht dieser E2-c5-Zug eine Kurze Pause. Der Zug, der vor ihm hier her kam, konnte diese Pause nicht in der Haltestelle abhalten, sondern einige Meter davor, da ein Autofahrer, der sich dachte "da fährt eh nichts mehr" sein Fahrzeug einfach auf den Gleisen abgestellt hatte. Durch lautes Gebimmel wurde dieser aber auf seinen "Irrtum" aufmerksam und bewegte sein Fahrzeug schließlich nach 5 Minuten weg.
(Photo: Stefan Schedl, 28.08.2005)


Die Durchfahrt des 4033 durch den Stadtbahnbogen. Das Broseband zeigt "Antonigasse", die Lautsprecherdurchsagen funktionieren perfekt. Sogar die Haltestelle Sternwartestraße wird ausgerufen und auf die Umsteigemöglichkeit zur Linie 40A hingewiesen.
(Photo: Stefan Schedl, 28.08.2005)


Im Fenster befindet sich eine kleine Tafel mit der Aufschrift U6, damit sich die U-Bahnfahrer auch auskennen.
(Photo: Stefan Schedl, 28.08.2005)


An dieser Stelle ist der Zug noch leer. Mit Ausnahme einiger streckenkundiger Anrainer, die sich freuen, daß vor ihrer Haustüre endlich wieder eine Straßenbahn hält, will hier sonst niemand mitfahren.
(Photo: Stefan Schedl, 28.08.2005)


Die sonst kaum eingehaltene Haltestelle Nußdorfer Straße. Einige Fahrgäste steigen hier schon zu. Der größte Fahrgastandrang herrscht allerdings zwischen Währinger Straße und Michelbeuern.
(Photo: Stefan Schedl, 28.08.2005)


Und nun in voller Fahrt über die Haltestellen Sternwartestraße und Währinger Straße (8) zurück auf die Stammstrecke zur Antonigasse.
(Photo: Stefan Schedl, 28.08.2005)


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