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Letztes Update:
22.10.2009
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E2
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Die Linie E2
Der E2:
Herbeckstraße - Praterstern
Signalgeschichte
Alt: Neu:
Erklärungen zu den Liniensignalscheiben
Stempel
Liniengeschichte
Noch nicht ausgefüllt.
Ãœber diese Linie
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Linienführung heute
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Bildteil
Starker Schneefall in Wien war immer schon üblich, nur wurden damals die Straßenbahnen nicht durch unfähige Autofahrer behindert. Der L1 2621 mit m3-Beiwagen in der verschneiten Währinger Straße. (Photo: Archiv Holzinger, Februar 1931)
Fleißig wird hier bereits an der Ustrab, der Unterpflasterstraßenbahn auf der Lastenstraße, gebaut. Diese soll die Autofahrer von den lästigen Straßenbahnen befreien, aber auch die Straßenbahn von den Ampeln und Autos. Beim Bau des Tunnels wurde aber bereits Bedacht auf einen allfälligen Umbau auf U-Bahn, der damals aber noch nicht konkret war, genommen. Wegen der Bauarbeiten mußte die Straßenbahn einen Umweg nehmen. Wir sehen hier den E 4610 + c3 1286, eine auf der Linie E2 damals nur ein oder zwei Mal zu Allerheiligen übliche Zugszusammenstellung. Da die werktags auf dieser Linie fahrenden Dreiwagenzüge, L4 + l3 + l3, im Friedhofsverkehr benötigt wurden und sonn- und feiertags auf dem E2 Solo-E zum Einsatz kamen, behängte man diese, um ein höheres Platzangebot bieten zu können, eben mit Beiwagen. Bei dem c3 handelt es sich um einen aus der letzten Serie von zwanzig Stück (1271 - 1290), die von Haus aus über die Bremsschaltung "E" verfügten und vorher nur auf der Linie 132 hinter Triebwagen der Reihe E zum Einsatz gekommen waren. Nach Umstellung des 132ers am 7. 12. 1964 auf F + l3 wurden die Beiwagen abgestellt und nur zu Allerheiligen reaktiviert. Zum dauernden Einsatz kamen sie erst ab 14. 5. 1966 auf der Linie 38, wieder hinter E, und danach ab 30. 1. 1967 hinter E1. Als auch die T2 und L3 bremsschaltungsmäßig an die Reihe E angeglichen wurden, konnte auch ein Einsatz hinter Wagen dieser Reihen erfolgen. (Photo: Josef Hlavac, 01. 11. 1965)
Einen freundlicheren Eindruck vermittelt diese Aufnahme vom Sommer 1966. Auf dem Karlsplatz beim Künstlerhaus fahren gerade L1 2546 + k5 3924 in Richtung Praterstern. Der Grund für den Einsatz der Altwagen auf der zu dieser Zeit schon längst auf L4 + l3 + l3 umgestellten Linie war der Bau einer Fußgängerpassage am Praterstern, wodurch die Schleife nicht benützbar war und in der Franzensbrückenstraße über eine Kletterweiche gekuppelt werden mußte. Das ganze dauerte nur ein Wochenende von 3. 6. - 5. 6. 1966. Da für diese Linie auch keine Brustwandtafeln mehr vorhanden waren und da es sich nicht auszahlte wegen der wenigen Tage neue zu spritzen, mußte zu der früher auch zu Allerheiligen üblichen Lösung mit bedrucktem, auf die Brustwandtafeln geklebtem Papier gegriffen werden. (Photo: Peter Bader, 04. 06. 1966)
Ein weiteres schönes Bild vom E2 am Karlsplatz, damals noch mit zahlreichen Gleisen versehen. Unterwegs ist der K 2379 + k5 3990. Das Liniensignal ist aus einer Signalscheibe der ehemaligen Linie E entstanden. (Photo: Peter Bader, 04. 06. 1966)
Der "bewaldete" alte Karlsplatz ist um vieles freundlicher als die heutige Verkehrshölle. Da stört nicht einmal die altertümlich wirkende Ampel den Eindruck. Der K 2367 hat noch Goldziffern, während der k5 3983 bereits weiß beschriftet ist. (Photo: Peter Bader, 04. 06. 1966)
In der Franzensbrückenstraße sehen wir den K 2487 in der provisorischen Endstation, wie er gerade an den k5 3983 angekuppelt wird. Gleich geht es wieder zurück nach Gersthof, Herbeckstraße, wo heute die Linie 40 endet. (Photo: Peter Bader, 04. 06. 1966)
Dieser Anblick bot sich früher bei allen Kuppelendstellen, wo mittels Stoßtriebwagen gekuppelt wurde. Im Hintergrund ein K-Triebwagen, der den k5 3958 gebracht hat, mit dem Lyrabügel noch in der Ankunftsrichtung, während der K 2383 seinen bereits umgedreht und den Beiwagen zur Abfahrt übernommen hat (Photo: Peter Bader, 04. 06. 1966)
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